Ärztlicher Bereitschaftsdienst: 116 127 - Notruf: 112

16 examinierte Pflegekräfte erfolgreich verabschiedet

16 frisch examinierte Pflegefachkräfte„Sie haben Großes geleistet“: 16 examinierte Pflegekräfte am Bildungsinstitut für Gesundheits- und Krankenpflege an den Neckar-Odenwald-Kliniken verabschiedet

Der Neckar-Odenwald-Kreis darf sich über neue Gesundheits- und Krankenpflegerinnen und -pfleger freuen: 16 Auszubildende haben ihr staatliches Examen in der Tasche. Damit ging für sie im September die dreijährige Ausbildung am Bildungsinstitut für Gesundheits- und Krankenpflege der Neckar-Odenwald-Kliniken zu Ende. 13 davon verstärken ab Oktober als examinierte Pflegekräfte die Neckar-Odenwald-Kliniken.

Während einer dreitägigen schriftlichen Prüfung im Juli, einer praktischen Prüfung im August und der mündlichen Abschlussprüfung im September, unter Vorsitz von Carmen Kreutz vom Regierungspräsidium Karlsruhe, stellten die zukünftigen Pflegekräfte ihr Wissen unter Beweis. Den Preis als Prüfungsbeste erhielt Sylva Rockenberger.

Virtueller Informationsabend zu „Störung der Verdauung"

Dr. med. Thomas HüttenhainVirtueller Informationsabend der Neckar-Odenwald-Kliniken zu „Störung der Verdauung – keine Ruhe in Magen und Darm“

Etwa 300.000 Menschen in Deutschland leiden an chronisch entzündlichen Darmerkrankungen wie „Morbus Crohn“, „Colitis ulcerosa“ oder dem Reizdarm-Syndrom, die mit massiven Beschwerden und krampfartigen Schmerzen einhergehen können. Chronisch entzündliche Darmerkrankungen sind für die Betroffenen oft eine lebenslange Belastung. Doch was tun, wenn Magen und Darm verrücktspielen? Am Dienstag, 6. Oktober um 18.00 Uhr laden die Neckar-Odenwald-Kliniken zu einem virtuellen Informationsabend zum Thema „Störung der Verdauung“ ein. Dort informiert der Chefarzt der Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie Dr. med. Thomas Hüttenhain virtuell über chronische Magen- und Darmerkrankungen und moderne Behandlungsmethoden.

Über 70 Mütter und Väter beim Informationsabend

Screenshot vom virtuellen Informationsabend für werdende ElternBuchen. Im September luden die Neckar-Odenwald-Kliniken erneut zu einer virtuellen Informationsveranstaltung der Geburtshilfe ein. Und wiederum war die Resonanz groß. Über 70 Mütter und Väter schalteten sich per Laptop, Tablet oder Telefon dazu.

Die werdenden Eltern hatten dabei viele Fragen zur Entbindung, zum Kreißsaal und zur Wochenstation. Um diese Fragen so persönlich wie möglich zu beantworten, führte der Chefarzt der Geburtshilfe und Gynäkologie, Dr. med. Winfried Munz, gemeinsam mit Hebamme Ramona Throm virtuell durch die Geburtsstation der Neckar-Odenwald-Kliniken am Standort Buchen.

Woche der Wiederbelebung in Buchen: „Der einzige Fehler, den man machen kann: Nichts tun“

Trotz der Corona-Pandemie wurde auch in diesem Jahr wieder die traditionelle „Woche der Wiederbelebung“ ausgerufen, die Menschen in ganz Deutschland auf die Relevanz des wichtigen Themas Reanimation aufmerksam macht.

Unter dem Titel „Was sich liebt, das drückt sich!“ beteiligten sich auch die Neckar-Odenwald-Kliniken mit einem virtuellen Informationsabend an der Aktionswoche. Die Kenntnisse zur Wiederbelebung vermittelte Priv.-Doz. Dr. med. Harald Genzwürker, Ärztlicher Leiter, Leitender Notarzt und Verantwortlicher für die Notarztstandorte der Neckar-Odenwald-Kliniken.

Wir sind jetzt auch auf Facebook zu finden!

Facebook IconDie Neckar-Odenwald-Kliniken haben nun auch eine eigene Facebook-Seite!

Auf Facebook halten wir Sie über unsere Aktivitäten auf dem Laufenden, stellen Ihnen unsere Mitarbeiter, Mitarbeiterinnen und unsere Kooperationspartner vor. Außerdem berichten wir über verschiedene Aktivitäten sowie Veranstaltungen unserer Kliniken. Um immer auf dem neuesten Stand zu bleiben, klicken Sie auf "Gefällt mir"

Zur Facebookseite der Neckar-Odenwald-Kliniken

Teilen Sie den Link gerne auch in Ihren Netzwerken und machen Sie Ihre Freunde und Kollegen auf uns aufmerksam. Wir freuen uns schon auf Ihre Kommentare, Nachrichten und Beiträge! 

Virtueller Informationsabend zu Knie- und Hüftgelenksersatz

Schmerzhafte Arthrose an Hüft- und Kniegelenken nach Unfällen oder im Alter zählen zu den Erkrankungen des menschlichen Bewegungsapparates. Die Neckar-Odenwald-Kliniken haben viel Erfahrung mit solchen Operationen. Darum geht es beim virtuellen Informationsabend „Knie- und Hüftgelenksersatz“ am Mittwoch, 12. August um 18.00 Uhr.

„Viele Patienten zögern lange bei Schmerzen im Knie oder in der Hüfte bevor sie sich behandeln lassen. Wenn alle anderen Möglichkeiten ausgeschöpft sind, ist eine Operation oft ein sinnvoller Schritt. Hochmoderne Operationsmethoden und eine rasche Mobilisierung ermöglichen heute eine schnelle Rückkehr in den Alltag“, betont der Chefarzt der Orthopädie, Unfall- und Wirbelsäulenchirurgie Dr. med. Bernd Gritzbach.

„Panorama“ berichtet am Donnerstagabend über die Neckar-Odenwald-Kliniken

Mosbach & Buchen | Über Krankenhäuser im ländlichen Raum berichtet am morgigen Donnerstagabend um 21.45 Uhr das ARD-Magazin Panorama.

Für den Beitrag wurde Anfang Juni unter anderem an beiden Standorten der Neckar-Odenwald-Kliniken gedreht. Dargestellt werden soll dabei die wichtige Rolle kleinerer Krankenhäuser bei der wohnortnahen Versorgung aller Bevölkerungsschichten, aber insbesondere auch älterer Menschen. Die Ausstrahlung des Beitrags war bereits zu einem früheren Zeitpunkt vorgesehen, war dann aber jeweils kurzfristig von der Redaktion verschoben worden.

Schmerzfreie Bewegung dank künstlichem Kniegelenk

Karlheinz Graner berichtet über Behandlung in den Neckar-Odenwald-KlinikenKreistagsmitglied Karlheinz Graner

Für Kreistagsmitglied Karlheinz Graner endete mit der Behandlung in den Neckar-Odenwald-Kliniken eine jahrelange Leidensgeschichte. Der 66-Jährige erhielt im Februar am Standort Mosbach ein neues Kniegelenk.Verkompliziert wurde der Eingriff durch eine Achsfehlstellung aufgrund eines länger zurückliegenden Bruchs. Dadurch konnte die neue Prothese nicht gerade einsetzt werden. Operateur Dr. med. Bernd Gritzbach, Chefarzt der Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie, ist auch in der Nachuntersuchung mit dem Ergebnis sehr zufrieden. „Viele Patienten überlegen eine ganze Weile, bevor sie sich in Behandlung begeben. Meist auch dann, wenn es bereits eine Operation gegeben hat. Das ist normal, die persönliche Beweglichkeit kann aber tatsächlich sehr stark verbessert werden. Zudem sind die hochmodernen OP-Verfahren, auf die wir heute zurückgreifen können, sehr sicher und ermöglichen eine schnelle Rückkehr in den Alltag.“ Das bestätigt auch Karlheinz Graner: „An den Aufenthalt in der Klinik schloss sich nahtlos die Reha an. Bereits in Mosbach habe ich Krankengymnastik erhalten und konnte mein Gangbild kontinuierlich verbessern. Inzwischen kann ich mich wieder völlig schmerzfrei bewegen. Dieses Gefühl hatte ich seit Jahren nicht mehr."

Kniegelenke seien wahre Wunderwerke der Natur, erklärt Dr. Gritzbach. „Als komplexes Gebilde aus Knochen, Knorpeln, Bändern, Muskeln und Sehnen tragen sie ein Vielfaches des Körpergewichtes und sorgen dafür, dass wir stehen und uns bewegen können. Dies macht sie jedoch auch anfällig für Verletzungen und Verschleiß. Ursache für die Schmerzen im Knie von Herrn Graner war ein solcher Verschleiß des Knorpels, auch Arthrose genannt. Der Knorpel verhindert normalerweise, dass Knochen aufeinander reiben. Als schützende Schicht sorgt er außerdem dafür, dass sich das Gewicht bei Bewegungen optimal verteilt.“ Nutze sich der Knorpel ab oder verschwinde über die Zeit ganz,
könne dies zu starken Beschwerden führen, so Gritzbach weiter.

In der ersten Jahreshälfte 2020 wurden Notärzte 2.071-mal alarmiert – Einsatzzahlen fast unverändert / Rettungsdienste stellen notfallmedizinische Versorgung rund um die Uhr sicher

Notfalleinsatzfahrzeug (NEF) und Rettungswagen (RTW)Neckar-Odenwald-Kreis. Ein Notfall zu Hause, am Arbeitsplatz, beim Sport oder im Straßenverkehr – gut, wenn kompetente Hilfe rasch verfügbar ist.

Im ersten Halbjahr 2020 wurden die Notärztinnen und Notärzte der Standorte Asbach, Buchen, Hardheim, Mosbach und Osterburken insgesamt 2.071-mal durch die Integrierte Leitstelle in Mosbach alarmiert, die Notrufe über die bundeseinheitliche Notrufnummer 112 entgegennimmt. Dies entspricht im Vergleich zum ersten Halbjahr 2019 mit 2.111 Alarmierungen einem leichten Rückgang um 40 Einsätze oder 1,9 Prozent.

Bei durchschnittlich 11,4 Notarzteinsätzen pro Tag im Kreisgebiet entfielen die meisten Einsätze auf den Standort Mosbach, dessen Notärztinnen und Notärzte 653-mal alarmiert wurden (3,6 Einsätze pro Tag, im ersten Halbjahr 2019 658 Einsätze). Am Notarztstandort Buchen wurden im ersten Halbjahr insgesamt 447 Einsätze absolviert (2,5 pro Tag, 2019: 465), am Standort Hardheim 323 (1,7 pro Tag, 2019: 347). Seit März letzten Jahres rücken die Notärzte in Asbach und Osterburken rund um die Uhr aus, in der ersten Jahreshälfte gab es 361 bzw. 287 Alarme (2,0 bzw. 1,6 pro Tag, 2019: 366 bzw. 280).

Die Notfallmediziner der Neckar-Odenwald-Kliniken und des Krankenhauses Hardheim stellen damit gemeinsam mit den Einsatzkräften des DRK-Kreisverbandes Mosbach und dem Malteser-Hilfsdienst die Notfallversorgung an den insgesamt fünf Standorten im Kreisgebiet rund um die Uhr sicher. Der Hauptgrund für Notarzteinsätze sind unverändert Erkrankungen des Herzens wie Infarkt, Rhythmusstörungen und Blutdruckentgleisungen. Auch neurologische Probleme wie Schlaganfall, Hirnblutungen und Krampfanfälle sind häufig, dazu kommen Atemstörungen wie beispielsweise Asthmaanfälle. Bei etwa jedem 40. Einsatz werden Wiederbelebungsmaßnahmen notwendig. Die Versorgung von Verletzten nach Verkehrs-, Arbeits-, Sport- und Schulunfällen verursacht weniger als ein Fünftel aller Alarmierungen – durch die Medienberichterstattung werden diese Einsätze aber in der Öffentlichkeit naturgemäß viel mehr wahrgenommen.

Großer Zuspruch beim Informationsabend der Geburtshilfe Buchen

Wegen Corona müssen die beliebten Führungen durch den Buchener Kreißsaal immer noch ausfallen. Daher luden die Neckar-Odenwald-Kliniken zum zweiten Mal zu einer „Virtuellen Informationsveranstaltung“ der Geburtshilfe ein. Die Resonanz war auch diesmal wieder groß. 50 Mütter und Väter schalteten sich per Laptop, Tablet oder Telefon dazu.

Gemeinsam mit dem Chefarzt der Gynäkologie, Dr. med. Winfried Munz, führte Hebamme Ramona Throm mit Bildern durch die Geburtsstation und machte werdende Eltern mit den örtlichen Gegebenheiten vertraut. Angefangen am Empfang über den Kreißsaal, die Gebärwannen für Wassergeburten, den Bereich für Erstuntersuchungen der Neugeborenen bis hin zu den neuen Familienzimmern ging es durch alle Räumlichkeiten.

Landeskrankenhäuser erhalten 2021 einen Zuschlag

Landrat Dr. Achim Brötel und Klinikgeschäftsführer Frank Hehn: „Sicherstellungszuschlag für 2021 wertvolle Hilfe und ein wichtiges Stück Anerkennung“

Berlin/Buchen. Mit großer Freude wurde am Dienstag die Nachricht aufgenommen, dass der Standort Buchen der Neckar-Odenwald-Kliniken nicht nur für das Jahr 2020, sondern auch für das Jahr 2021 einen Zuschlag in Höhe von 400.000 Euro erhält, um die stationäre Versorgung der Bevölkerung auf dem Land abzusichern.

Der Aufsichtsratsvorsitzende der Kliniken, Landrat Dr. Achim Brötel, und Klinikgeschäftsführer Frank Hehn kommentieren die Entscheidung wie folgt: „Nach wie vor sind wir damit das einzige Krankenhaus in Baden-Württemberg, das in den Genuss dieser besonderen Form der Unterstützung kommt. Für uns ist das nicht nur eine ausgesprochen wertvolle Hilfe, sondern auch ein wichtiges Stück Anerkennung für das, was die Neckar-Odenwald-Kliniken tagein tagaus für die medizinische und pflegerische Versorgung der Menschen im ländlichen Raum leisten. Darüber freuen wir uns deshalb sehr.“

Klinikstandort Buchen

Dr.-Konrad-Adenauer-Str. 37 | 74722 Buchen
Tel.: +49 6281 29-0 | Fax: +49 6281 29-450