Seit 2007 werden am Standort Buchen Erkrankungen der Wirbelsäule chirurgisch behandelt.
Im Jahr 2011 wurde mit der Gründung einer eigenständigen Klinik der stetigen Entwicklung dieses Bereiches spezialisierter Medizin konsequent Rechnung getragen. Seit 2012 ist Ralph Ringeisen in eigener neurochirurgischer Praxis am Standort Buchen tätig. Das Wirbelsäulenzentrum wurde im Mai 2016 als Sektion unter dem Dach der Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie neu aufgestellt.
Die Sektion liegt nun in den Händen des Chefarztes der Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie am Standort Buchen und Mosbach, Dr. med. Thomas Seeböck-Göbel. Die Klinik gewährleistet eine Rund-um-die-Uhr-Versorgung aller Erkrankungen und Verletzungen der Wirbelsäule. Pro Jahr werden bei uns etwa 800 Patienten stationär behandelt und über 500 Operationen durchgeführt.
Durch die enge Zusammenarbeit von Fachärzten für Orthopädie/Unfallchirurgie und Neurochirurgie ist eine interdisziplinäre Behandlung des „Organs“ Wirbelsäule gewährleistet.
Ihre Ansprechpartner
Chefarzt
Dr. med. Thomas Seeböck-Göbel
Facharzt für Chirurgie, Spez. Unfallchirurgie, Facharzt für Orthopädie u. Unfallchirurgie, Leiter Arthroskopische u. rekonstruktive Gelenkchirurgie
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Oberarzt
Dr. med. Attila Tóth
Sektionsleiter, Facharzt für Neurochirurgie
E-Mail
Beruflicher Werdegang
Oberarzt
Dr. med. Horst Balling
Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie
E-MailBeruflicher Werdegang
Oberarzt
Gábor Nagy
Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie
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Oberarzt
Ralph Ringeisen
Spinale Neurochirurgie, Facharzt für Neurochirurgie
E-Mail
Beruflicher Werdegang
Unsere Klinik
Dem Wirbelsäulenzentrum sind derzeit 25 Betten auf der Station A31 zugeordnet.
Neben dem Pflegepersonal und den Physiotherapeuten betreuen sechs Ärzte die Patienten.
Ausstattung:
An diagnostischen Möglichkeiten steht neben einer modernen digitalen Röntgeneinrichtung einschließlich der Möglichkeit für Ganz-Wirbelsäulen-Aufnahmen sowie eine Durchleuchtungseinheit für Myelografien und interventionelle Maßnahmen zur Verfügung.
In Kooperation mit der Radiologischen Praxis Mosbach steht ein 16-Zeiler Computertomograf sowie ein 1,5 T Kernspintomograf vor Ort zur Verfügung.
Medizintechnik im Operationssaal:
Wir arbeiten mit auf diesem Gebiet führenden deutschen (BRAUN Aesculap, Ulrich) und US-amerikanischen (Medtronic, Nuvasive) Firmen zusammen und halten alle erforderlichen Implantate für jedwede Situation an der Wirbelsäule parat.
Seit Anfang 2015 steht der Klinik ein hochmodernes intraoperatives CT mit Computernavigation zur Verfügung. Hiermit kann auch bei schwierigen anatomischen oder ohne große Freilegungen der Wirbelsäule sehr sicher operiert werden.
https://www.neckar-odenwald-kliniken.de/kliniken-abteilungen/buchen/wirbelsaeulenzentrum.html#sigProIde382a38c4c
Unsere Leistungen
Unsere Aufgabe ist die chirurgische Behandlung der Wirbelsäule vom Kopf-Nackengelenk bis zum Steißbein bei
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Degenerativen Erkrankungen (Verschleiß)
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Verletzungen
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Osteoporose
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Deformitäten (Wirbelgleiten/Skoliose/Kyphose)
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Entzündungen (Spondylodiszitis, Rheuma, Morbus Bechterew)
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Tumoren der Wirbelsäule (v.a. Metastasen)
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Revisionschirurgie (Folgezustände nach Operation)
Degenerative bzw. altersbedingte Erkrankungen stellen den größten Anteil dar. Dies sind Erkrankungen durch Bandscheibenvorfälle oder Spinalkanalstenosen an der Hals- und Lendenwirbelsäule (selten mal an der Brustwirbelsäule), sowie die Folgen der schweren Osteoporose an der Wirbelsäule (Wirbelkörpersinterungen).
Das therapeutische Spektrum reicht von mikrochirurgischen bzw. minimal-invasiven Eingriffen bei Bandscheibenvorfällen oder Wirbelbrüchen bis hin zu komplexen Rekonstruktionen bei Fehlstellungen oder nach vorangegangen fehlgeschlagenen Operationen.
Selbstverständlich hat in unserem Therapiekonzept degenerativer Erkrankungen auch die konservative Behandlung einen wichtigen Platz, insbesondere in der Akutphase, wenn ambulante Maßnahmen nicht ausreichend sind.
Des Weiteren machen traumatische Schädigungen, entzündliche Veränderungen und erworbene Fehlstellungen einen wichtigen Teil unserer Arbeit aus.
Kreisdiagramm der Operativen Eingriffe vom 01.01.2007 bis 31.12.2012:
Wissenswertes
Fortschritte bei der Behandlung der Wirbelsäule
Die gestiegene Lebenserwartung in Europa führt zu einer ständig wachsenden Zahl von älteren Patienten mit starken Veränderungen an der Wirbelsäule. Daraus resultierende Schmerzen oder Nervenlähmungen machen oft eine chirurgische Behandlung unausweichlich. Die moderne Medizin (insbesondere Anästhesie und Intensivmedizin) ermöglicht heute selbst im hohen Patientenalter bei vertretbarem Risiko größere Operationen an der Wirbelsäule.
Auf keinem anderen Gebiet der Chirurgie hat es in den letzten Jahren eine solche rasante Entwicklung der Behandlungsmöglichkeiten gegeben. Allerdings gibt es wohl auch auf keinem anderen Gebiet der Medizin so viele verschiedene Ansichten und so viele selbsternannte „Spezialisten“, die jedem Betroffenen eine rasche Heilung versprechen.
In den meisten Fällen stellt eine Operation nach wie vor nur das letzte Mittel zur Linderung dar. Andererseits kann in bestimmten Situationen ein frühzeitiger Eingriff eine weitere Verschlechterung oder die Notwendigkeit einer größeren Operation vermeiden. Dies kann nur der erfahrene, mit allen operativen Möglichkeiten, Risiken und Erfolgsaussichten vertraute Chirurg beurteilen.
Nach der Operation
Die meisten Patienten sind hinsichtlich des Verhaltens nach der Wirbelsäulenoperation unsicher. Wir verfolgen seit vielen Jahren eine frühfunktionelle korsettfreie Nachhandlung nach dem Motto „Hören sie auf Ihren Körper. Benutzen Sie Ihren gesunden Menschenverstand.“ – Die früher üblichen Verbote tragen eher zur Verunsicherung als zum Wohlbefinden der Patienten bei.
Die Wirbelsäule ist nicht „zu entlasten“, selbst im Liegen wirken bei jeglicher Bewegung Kräfte auf sie ein.Die heutigen Operationsmethoden erhalten die Stabilität und bedürfen nach der Operation in der Regel keiner besonderen Schonhaltungen. Nur in Ausnahmefällen werden Korsette/Orthesen eingesetzt, um für eine zusätzliche Ruhigstellung zu sorgen und eine Haltungsverbesserung zu ermöglichen.
Zu allen diesbezüglich wichtigen Fragen finden Sie in unserer Nachbehandlungsbroschüre ausführliche Antworten.
Komplikationen in der Wirbelsäulenchirurgie
Grundsätzlich haben Eingriffe an der Wirbelsäule durch die Nähe zu den Nerven und zu den großen Blutgefäßen ein größeres Risiko als andere orthopädische Eingriffe. Dennoch sind schwerwiegende Komplikationen sehr selten. Insbesondere bei den Standardoperationen, wie Bandscheibenvorfällen oder Versteifungen an der Lendenwirbelsäule, kommt es heutzutage nur ausnahmsweise zu ernsten Problemen. Dafür sorgen modernes Medizingerät, ausgefeilte Operationstechniken und in erster Linie erfahrene, hochspezialisierte Chirurgen.
Ergebnisse von Wirbelsäulen-Operationen
Die Ergebnisse von Wirbelsäulen-Operationen sind von der korrekten Durchführung abhängig, aber auch von der vorausgehenden Indikation. Sogenannte Abnutzungserscheinungen an der Wirbelsäule betreffen alle Menschen ab dem 30., spätestens 40 Lebensjahr. Sie stellen an sich noch keine Erkrankung dar, können jedoch zu einer solchen werden (z.B. als Spinalkanalstenose durch Einengung und Druck auf die in der Wirbelsäule verlaufenden Nerven und das Rückenmark).
Da der Rücken als das Spiegelbild unserer Seele gilt, ist die Ursache für manche Beschwerdesituation nicht in der Wirbelsäule selbst zu finden. Eine Operation wäre dann völlig verfehlt. Deshalb sind für die richtige Behandlung von Rückenschmerzen das vertrauensvolle Gespräch zwischen Arzt und Patient sowie die klinische Untersuchung mindestens ebenso wichtig wie Röntgenbilder und andere apparative Untersuchungen.
Dann kann ein gezielter chirurgischer Eingriff bei bestimmten Wirbelsäulenerkrankungen rasch Lebensqualität und Mobilität zurückgeben.
Seriös aufgearbeitete Informationen über Wirbelsäulenerkrankungen und ihre Behandlung finden Sie z.B. hier
Wichtige Patienteninformationen
Informationen für eine stationäre Aufnahme zur Wirbelsäulenoperation
Für die stationäre Aufnahme in unserer Klinik zu einer geplanten Wirbelsäulenoperation ist in der Vorwoche eine ambulante Operations- bzw. Narkosevorbereitung vorgesehen. Hierfür erhalten Sie einen Termin. Melden Sie sich bitte zum genannten Zeitpunkt in der Chirurgischen Ambulanz.
Am vorgesehenen Aufnahmetag melden Sie sich bitte gegen 10.00 Uhr in der Verwaltung neben der Pforte am Haupteingang des Krankenhauses (Raum P8) an. Danach folgen Sie den „blauen Fußspuren“ zur zentralen Patientenaufnahme. Hier erhalten Sie alle Unterlagen für Ihren Aufenthalt. Anschließend gehen Sie auf Station C1; bei Bedarf werden Sie begleitet oder gefahren.
Bitte bringen Sie zu allen Terminen folgende Unterlagen mit:
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einen stationären Einweisungsschein (vom Haus- oder Facharzt)
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Ihre Versichertenkarte
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Blutgruppenausweis
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Eine vollständige Liste und eine kleine Menge aller aktuell eingenommenen Medikamente
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Alle verfügbaren Röntgen-, MRT- oder CT-Bilder sowie Befunde über frühere Operationen; Vor- oder Begleiterkrankungen (siehe unten).
Bitte zeigen Sie Ihrem Hausarzt diese Information. Besprechen Sie mit ihm, welche Befunde aus Ihrer Krankengeschichte für uns noch wichtig sein könnten und lassen Sie sich entsprechende Kopien aushändigen. Fehlen aussagekräftige Unterlagen über Ihren Gesundheitszustand bei Aufnahme kann dies den Operationstermin gefährden.
Vor einem geplanten Eingriff muss die Einnahme folgender Medikamente unterbleiben bzw. nach Absprache mit Ihrem Hausarzt durch andere Präparate ersetzt werden (z.B. Heparin):
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Marcumar ca. 8 Tage,
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Neue Blutgerinnungshemmer wie Xarelto u.ä. für 2-3 Tage,
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Clopidogrel, Ticlopidin (Plavix, Isover, Tiklyd) mindestens 7 Tage
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Metformin (Glucophage, Mediabet, Siofor) mindestens 2 Tage
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Aspirin, ASS, Godamed, Miniasal u.ä. mindestens 3 Tage
Wir bitten um Verständnis, dass es wegen dringlicher Eingriffe vorkommen kann, dass Ihre Operation verschoben werden muss.
Bitte hinterlassen Sie uns deshalb eine Telefon-Nr. unter der wir Sie ggf. erreichen können.
Falls Sie Ihren Aufnahmetermin, aus welchem Grunde auch immer, nicht wahrnehmen oder verschieben möchten, rufen Sie einfach an unter 06281 29-227 (08.00-15.30 Uhr)
Informationen für einen kurzstationären Aufenthalt zur Myelografie (PRT, Discografie o.ä.)
Am Morgen vor Ihrer stationären Aufnahme zu einer Myelografie (bzw. Infiltration o.ä.) in unserer Klinik dürfen Sie ein kleines Frühstück einnehmen.
Am vorgesehenen Aufnahmetag melden Sie sich bitte morgens um 8.30 Uhr in der Verwaltung neben der Pforte am Haupteingang des Krankenhauses (Raum P8) an. Danach folgen Sie den „blauen Fußspuren“ zur zentralen Patientenaufnahme. Hier erhalten Sie alle Unterlagen für Ihren Aufenthalt. Anschließend gehen Sie auf Station.
Bitte bringen Sie folgende Unterlagen mit:
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einen stationären Einweisungsschein (von Haus- oder Facharzt)
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Ihre Versichertenkarte
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Blutgruppenausweis
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Eine vollständige Liste und eine kleine Menge aller momentan eingenommenen Medikamente
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Alle verfügbaren Röntgen-, MRT- oder CT-Bilder sowie Befunde über frühere Operationen; Vor- oder Begleiterkrankungen (siehe unten).
Bitte zeigen Sie Ihrem Hausarzt diese Information. Besprechen Sie mit ihm, ob bei Ihnen evtl. Erkrankungen (z.B. Schilddrüsenüberfunktion, verminderte Nierenfunktion, Gerinnungsstörungen) oder Kontrastmittel-Allergien vorliegen, die die geplante Maßnahme nicht ohne weiteres zulassen und lassen Sie sich diesbezügliche schriftliche Befunde aushändigen.
Auch vor Myeolografien oder wirbelsäulennahen Infiltrationen muss die Einnahme folgender Medikamente unterbleiben bzw. durch andere Präparate ersetzt werden:
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Marcumar ca. 8 Tage, Xarelto etc. für 2 Tage,
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Clopidogre, Ticlopidin (Plavix, Isover, Tiklyd) mindestens 7 Tage
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Metformin (Glucophage, Mediabet, Siofor) mindestens 2 Tage
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Aspirin, ASS, Godamed, Miniasal und Ähnliche mindestens 3 Tage
Falls Sie Ihren Aufnahmetermin, aus welchem Grunde auch immer, nicht wahrnehmen oder verschieben möchten, rufen Sie einfach an: Tel. 06281 29-227 (08.00-15.30 Uhr)
Weitere Informationen
Folgende Informationsschriften können Sie als PDF-Datei auf Ihrem Computer speichern und/oder ausdrucken:
Informationen für Studenten
Die Standorte Mosbach und Buchen der Neckar-Odenwald-Kliniken gGmbH sind Akademische Lehrkrankenhäuser der Medizinischen Fakultät der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg. Studierende im Praktischen Jahr (PJ) können hier die Pflichtfächer Chirurgie und Innere Medizin sowie die Wahlfächer Anästhesiologie und Gynäkologie/Geburtshilfe belegen.
Kernleistungen für Studierende im PJ:
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Qualifizierte Ausbildung in allen Bereichen
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Individuelle Betreuung durch einen Tutor
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Examensvorbereitung und Abnahme im Haus
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Vergütung angelehnt an §3 ÄAppO
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Zusatzverdienste über Rufbereitschaften und einiges mehr
Eine ausführliche Übersicht zu den fachlichen und lebenspraktischen Leistungen, die PJ-Studenten bei uns in Anspruch nehmen können, enthält das Infoblatt PJ an den Neckar-Odenwald-Kliniken in Mosbach und Buchen.
Ansprechpartner:
Sonja Schuler
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Tel: 06261 83-8196