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Ausführliche Untersuchungen bilden immer die Grundlage erfolgreicher Behandlungen, so auch bei Senkungsbeschwerden. Chefarzt Dr. Munz ist ein zertifizierter Spezialist für Urogynäkologie und plastische Beckenbodenrekonstruktion. Foto: Neckar-Odenwald-Kliniken. Mosbach & Buchen | Behandlung von Senkungsbeschwerden nicht länger tabuisieren – Neckar-Odenwald-Kliniken planen Informationsoffensive

Die Veränderung der Alterspyramide und der deutliche Anstieg der Lebenserwartung haben in Europa auch Häufigkeitsverschiebungen von Krankheiten zur Folge. So nimmt hierzulande durch die gestiegene Lebenserwartung beispielsweise auch die Zahl der Frauen mit Störungen der Beckenbodenfunktion zu. Nach Expertenschätzungen sind es inzwischen mehr als 20 Prozent aller Frauen in Deutschland, die unter einer Schwächung des Bindegewebes im Beckenboden und einer Erschlaffung der Beckenboden-Muskulatur leiden, was zum Absinken von Gebärmutter, Harnblase oder Mastdarm führen kann.

Mosbach & Buchen | Rückenschmerzen sind ein Volksleiden mit oft weitreichenden Folgen und dann erheblichem Therapiebedarf, insbesondere wenn eine spezifische Ursache zugrunde liegt.

Diese Ursachen werden durch die Wirbelsäulenspezialisten der Neckar-Odenwald-Kliniken, Dr. Attila Tóth und Dr. Horst Balling, im Rahmen zweier Vorträge am Dienstag, den 21. Mai am Standort Buchen im Konferenzsaal ZPA und am Dienstag, den 4. Juni am Standort Mosbach im Konferenzraum 1. UG vorgestellt. In den jeweils um 19.00 beginnenden Vorträgen wird erklärt, welchen Krankheitswert die zugrundeliegenden Ursachen des Rückenschmerzes haben und woraus die Diagnostik sowie mögliche therapeutische Optionen bestehen. Anschließend stehen die Referenten für individuelle Fragen zur Verfügung. Die Veranstaltungen finden im Rahmen der kostenfreien „Treffpunkt Medizin“-Reihe der Neckar-Odenwald-Kliniken statt.

Volle Konzentration erfordern Operationen von Chefarzt Dr. Bernd Gritzbach und seiner Mitarbeiterin Fußchirurgin Dr. Isolde Adler. Mosbach | Neckar-Odenwald-Kliniken veranstalten 2. Mosbacher orthopädisch-unfallchirurgisches Symposium – Bessere Vernetzung von Ärzten und Physiotherapeuten.

Nach dem großen Erfolg im vergangenen Jahr veranstalten die Neckar-Odenwald-Kliniken das 2. Mosbacher orthopädisch-unfallchirurgische Symposium am Samstag, den 1. Juni in der Alten Mälzerei in Mosbach. Das Konferenzprogramm mit hochkarätigen Referenten unter anderem der Hochschule Mannheim und des Lehrkrankenhauses Vulpius Klinik wurde auf das Thema von Operationen und ihrer Nachbehandlung an den oberen Extremitäten zugeschnitten. Eingeladen zu der Tagung sind Ärzte, Physiotherapeuten, Studierende und medizinisches Fachpersonal mit Schwerpunkten oder Interessen auf dem orthopädischen wie unfallchirurgischen Fachgebiet.

Zwei Osterburkener Schulklassen besuchten den Mosbacher Standort der Neckar-Odenwald-Kliniken und die Rettungswache des Deutschen Roten Kreuzes.Mosbach | Einen umfassenden Einblick in den Mosbacher Standort der Neckar-Odenwald-Kliniken und die Rettungswache des Deutschen Roten Kreuzes mit der Integrierten Leitstelle bekamen die Lerngruppen 7a und 7b der Schule am Limes in Osterburken bei einem Besuch.

Empfangen wurden die 34 Schülerinnen und Schüler vom Ärztlichen Leiter der Kliniken, Priv.-Doz. Dr. Harald Genzwürker, der einen Teil der Gruppe in die Schulungsräume des Krankenhauses führte, wo sie von einer Pflegepädagogin Informationen zur Ausbildung im Pflegebereich erhielten. Dort konnten sie gleich auch die Grundlagen der Desinfektion praktisch erlernen. Dann vermittelte Dr. Genzwürker in dem Vortrag „Was tun im Notfall?“ im besten Fall lebensrettendes Wissen. Viele Fragen zeigten die hohe Relevanz des Themas. Anschließend erklärte der Chefarzt der Gruppe, wie viele Bereiche von der Pforte über die Notaufnahme, die Stationen, den OP bis zur Küche und den Werkstätten zusammenarbeiten müssen, damit ein Krankenhaus funktioniert.

Chefarzt Dr. HüttenhainBuchen & Mosbach | Ein Gespräch mit  Chefarzt Dr. Hüttenhain von den Neckar-Odenwald-Kliniken.

Dr. med. Thomas Hüttenhain, Chefarzt für Allgemein- und Viszeralchirurgie, gehört an den Neckar-Odenwald-Kliniken zu den erfahrensten Medizinern. Der 1962 in Offenbach/Main geborene Chirurg musste sich im Frühjahr 2019 selbst im Krankenhaus behandeln lassen und wurde mit der Frage konfrontiert, ob er sich für diese Behandlung einen besonders erfahrenen Kollegen wünsche. Hier Auszüge aus einem Gespräch mit Chefarzt Hüttenhain zu einem interessanten Thema.

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