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Neckar-Odenwald-Kliniken nehmen regulären OP-Betrieb nach dritter Welle wieder auf

Diagramm des Verlaufs der Corona-Isolationspatienten ab 10.03.2020 der Neckar-Odenwald-KlinikenSeit dem Beginn der Pandemie wurden die Neckar-Odenwald-Kliniken immer wieder vor immense Herausforderungen gestellt.

Zuletzt war es die dritte Welle mit erneut über 100 Corona-Patienten, die es zu bewältigen galt. Insgesamt waren es bisher rund 2.000 Personen, die aufgrund von COVID-19 oder als Verdachtsfälle behandelt wurden. Auch am Freitagmorgen wurden immerhin noch neun Patienten inklusive drei Verdachtsfällen in Mosbach und Buchen medizinisch betreut, davon ein Patient unter Beatmung.

„Die wichtige Rolle kleiner Kliniken in der Pandemiebekämpfung und beim Abfedern der Folgen kann gar nicht genug betont werden“, ziehen daher Klinikgeschäftsführer Frank Hehn und der Ärztliche Leiter Priv.-Doz. Dr. med. Harald Genzwürker erneut Zwischenbilanz. Dank der guten Ausstattung der Isolier- und Intensivstationen an den Standorten Buchen und Mosbach, ganz besonders aber auch wegen des großen Engagements des Personals in allen Berufsgruppen, habe man die Versorgung sehr gut sicherstellen können. Wie dies ohne solch leistungsfähigen Strukturen mit dem entsprechend ausgebildeten Fachpersonal ausgefallen wäre, darüber wolle man lieber erst gar nicht nachdenken.

Besuche an den Kliniken wieder eingeschränkt möglich

Aufgrund der sinkenden Inzidenzwerte hat das Sozialministerium die Corona-Regeln für Krankenhäuser und Pflegeeinrichtungen angepasst. Damit sind Besuche in den Neckar-Odenwald-Kliniken ab Dienstag nach Pfingsten (25. Mai) im größeren Umfang als bisher wieder möglich.

Jeder Patient darf täglich bis zu eine Stunde lang einen Besucher oder eine Besucherin empfangen. Besucher müssen sich bis spätestens 12.00 Uhr über die Pforte anmelden. Besuchszeit ist zwischen 16.00 und 19.00 Uhr. Diese Einschränkungen sollen verhindern, dass sich zu viele Besucher gleichzeitig in den Kliniken aufhalten und dann der Schutz von Patientinnen und Patienten, aber auch Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter nicht mehr sichergestellt ist.

Leben mit einem chronisch entzündeten Darm

Plakat des virtuellen Informationsabends zum Thema "Leben mit einem chronisch entzündeten Darm"Neckar-Odenwald-Kliniken informieren im „Treffpunkt Medizin“ virtuell

Chronisch-entzündliche Darmerkrankungen (CED) sind für die Patienten sehr belastend. Die Neckar-Odenwald-Kliniken informieren am Dienstag, 18. Mai um 19.00 Uhr im Rahmen eines virtuellen Informationsabends der Reihe „Treffpunkt Medizin“ über Diagnose und Therapien der Krankheit.

Die Diagnose Morbus Crohn oder Colitis ulcerosa kann das Leben ganz schön durcheinanderbringen. Der Alltag der Patienten mit einer solchen Erkrankung verändert sich stark. Dennoch gibt es auch für chronische Darmbeschwerden Behandlungen und Therapien, die das Leben vereinfachen können. Wichtig ist hierbei eine individuelle Beratung. Patienten mit CED-Diagnose können nach der Überweisung durch endoskopisch tätige Ärzte in die CED-Sprechstunde an den Neckar-Odenwald-Kliniken kommen.

Kulinarisches Dankeschön für Krankenhausbeschäftigte

(v.l.) Kurt Böhrer, Pflegedienstleiter NO-Kliniken; Frank Hehn, Geschäftsführer NO Kliniken; Ro-bert Kreis, Küchenleiter NO-Kliniken; Pascal Burkart, Koch ver.di Bildungszentrum Mosbach; Anja Kuhn, Wirtschaftsleiterin ver.di-Bildungszentrum Mosbach; Slawik Schmidt Koch, ver.di-Bildungszentrum MosbachMosbach | Ver.di-Bildungszentrum verteilt Fingerfood an den Neckar-Odenwald-Kliniken

Das ver.di-Bildungszentrum Mosbach verteilte am Dienstag kleine Köstlichkeiten für die Beschäftigten der Neckar-Odenwald-Kliniken in Mosbach. Die Leckereien aus der eigenen Küche sollen die Wertschätzung für das Durchhaltevermögen und Engagement des Krankenhauspersonals ausdrücken und für eine kurze Auszeit sorgen.

Klinikstandort Buchen

Dr.-Konrad-Adenauer-Str. 37 | 74722 Buchen
Tel.: +49 6281 29-0 | Fax: +49 6281 29-450

Klinikstandort Mosbach

Knopfweg 1 | 74821 Mosbach
Tel.: +49 6261 83-0 | Fax: +49 6261 83-170