Unsere Aufgabe ist die chirurgische Behandlung der Wirbelsäule vom Kopf-Nackengelenk bis zum Steißbein bei
-
Degenerativen Erkrankungen (Verschleiß)
-
Verletzungen
-
Osteoporose
-
Deformitäten (Wirbelgleiten/Skoliose/Kyphose)
-
Entzündungen (Spondylodiszitis, Rheuma, Morbus Bechterew)
-
Tumoren der Wirbelsäule (v.a. Metastasen)
-
Revisionschirurgie (Folgezustände nach Operation)
Degenerative bzw. altersbedingte Erkrankungen stellen den größten Anteil dar. Dies sind Erkrankungen durch Bandscheibenvorfälle oder Spinalkanalstenosen an der Hals- und Lendenwirbelsäule (selten mal an der Brustwirbelsäule), sowie die Folgen der schweren Osteoporose an der Wirbelsäule (Wirbelkörpersinterungen).
Das therapeutische Spektrum reicht von mikrochirurgischen bzw. minimal-invasiven Eingriffen bei Bandscheibenvorfällen oder Wirbelbrüchen bis hin zu komplexen Rekonstruktionen bei Fehlstellungen oder nach vorangegangen fehlgeschlagenen Operationen.
Selbstverständlich hat in unserem Therapiekonzept degenerativer Erkrankungen auch die konservative Behandlung einen wichtigen Platz, insbesondere in der Akutphase, wenn ambulante Maßnahmen nicht ausreichend sind.
Des Weiteren machen traumatische Schädigungen, entzündliche Veränderungen und erworbene Fehlstellungen einen wichtigen Teil unserer Arbeit aus.
Kreisdiagramm der Operativen Eingriffe vom 01.01.2007 bis 31.12.2012: