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Virtueller Infoabend: Blasenschwäche - Immer noch ein Tabuthema

munz winfriedBlasenschwäche betrifft viele Menschen. Daher erklärt Gynäkologe Dr. Winfried Munz, Chefarzt der Gynäkologie und Geburtshilfe an den Neckar-Odenwald-Kliniken, wie die Blase arbeitet und warum es manchmal zur Blasenschwäche kommen kann. Der virtuelle Vortrag findet am Dienstag, 22. März, um 19 Uhr statt.

Beim Husten, Niesen oder beim Heben schwerer Gegenstände: Geht ungewollt Urin ab, ist das den Betroffenen oft peinlich. Schließlich wurden wir als Kinder darauf trainiert, unsere Blase im Griff zu haben. Der Kontrollverlust beeinträchtigt die Psyche. In schlimmeren Fällen führt er sogar dazu, dass sich die Patientinnen und Patienten zurückziehen und sich nicht mehr trauen das Haus zu verlassen. Sie fürchten, man könnte ihre Einlage und damit das gesundheitliche Problem bemerken. Dabei ist die Blasenschwäche nichts, wofür man sich schämen muss.

Ungewollter Urinverlust kann im Alter vorkommen, wenn die Muskeln an Elastizität verlieren, oder durch vorangegangene Operationen. Gründe für eine Blasenschwäche gibt es viele. Gründe sich dafür zu schämen allerdings keine.

Wie die Blase funktioniert und warum sie manchmal undicht ist, erklärt Gynäkologe Dr. Winfried Munz, Chefarzt der Gynäkologie und Geburtshilfe an den Neckar-Odenwald-Kliniken. Er möchte die Frauen – und auch Männer – ermutigen, ihre Probleme anzusprechen und nach Lösungen zu suchen. Denn eine Blasenschwäche ist in vielen Fällen behandelbar. Jeden Tag kommen Menschen damit zum Arzt. Sie sind nicht alleine. Informieren Sie sich bei unserem kostenfreien Informationsabend. Die Teilnahme erfolgt online.

Anmeldung: Per E-Mail mit Ihrem Namen an: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Sie erhalten kurz vor der virtuellen Veranstaltung die Zugangsdaten per E-Mail.

 

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